STIMMEN

Diesen Menschen durften wir helfen

Simone B.

“Sehr geehrtes Team der Onkolo-Stiftung, mit Ihrer Unterstützung konnte ich an der Impftherapie und Diflunisal-Therapie der Onkologischen Praxis Unifontis teilnehmen. Ich bin sehr dankbar, dass ich durch Ihre Praxis diese Hilfe erfahren konnte und musste bisher leider meist die Erfahrung machen, dass man von den Krankenkassen allein gelassen wird, sobald man den wenig Erfolg versprechenden Weg der reinen kassengestützten Schulmedizin verlässt. Mir wurde 2019 im Alter von 22 Jahren Darmkrebs im Stadium 4 diagnostiziert, ich habe viele Operationen inklusive schwerwiegender Komplikationen und Aufenthalt auf der Intensivstation hinter mir. Dabei wurde mir ein künstlicher Darmausgang verlegt, welchen ich ein halbes Jahr behalten musste. Nach den ersten Operationen wurde mir eine Palliative Therapie vorgeschlagen. Als sehr aktiver, lebensfroher, 22-jähriger Student war diese gesamte Situation sehr belastend. Dennoch habe ich immer an mich und meine Heilung geglaubt. Meine Familie, besonders meine Mutter hat mich von Anfang an sehr unterstützt und wir haben große Kosten auf uns genommen, um meine Chancen mithilfe ganzheitlicher Therapien zu verbessern. Als Student kurz vor meinem Diplom in Mechatronik ist dies ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt für solche großen finanziellen Belastungen. Als wir auf die Praxis Unifontis aufmerksam geworden sind, haben wir großes Potenzial in der Therapie gesehen und ich bin extrem dankbar, dass ich die Möglichkeit bekommen habe, diese Therapie durchzuführen. Vielen Dank für Ihren Einsatz und die Unterstützung von Krebspatienten, die eine integrativen Heilung Ihrer Krankheit möchten. Ich wünsche Ihnen nur das Beste und Danke, dass es Sie gibt!”
Francisco U.

“Sehr geehrte Frau Müter, sehr geehrte Frau Rubin, sowie das gesamte Onkolo-Stiftungsteam! Heute möchte ich Ihnen allen noch Gesundheit, Glück, Erfolg und Zuversicht für das Jahr 2021 wünschen. Außerdem sage ich von Herzen vielen Dank, dass ich mit Ihrer Stiftungsgeldunterstützung die Behandlung von Herrn Dr. Schlegel in Freiburg in Anspruch nehmen darf. Herr Dr. Schlegel ist ein ganz ausgezeichneter Arzt, was ich auch beurteilen kann, da ich selbst im medizinischen Assistenzbereich tätig war. Außerdem herrscht in dieser Praxis und mit seiner ebenfalls ganz besonders umsichtig u besonnen helfenden Mitarbeiterin eine „beschützende“ Atmosphäre in dieser Privatpraxis: all das hätte ich mir mit meiner kleinen Rente niemals erlauben können, wenn ich nicht Ihre Finanzierung der Behandlung erhalten würde: ich wünsche Ihnen allen das Allerbeste!Bleiben Sie gesund und froh”
Margit B.-G.

“Sehr geehrte Damen und Herren der Stiftung UNIFONTIS, da ich an bösartigen Krebs erkrank bin, auch eine gr. OP überstanden habe, habe ich mir den Heilungsversuch der integrativen Therapie sehr gewünscht, es gelang mir UNIFONTIS ausfindig zu machen. Mit diesem Schreiben möchte ich meine große Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Ihre Stiftung ermöglich es mir eine Integrativ Therapie bei Prof. Dr. Drevs in Sickte zu machen. Ohne Ihre finanzielle Unterstützung könnte ich mir das komplette Behandlungsprogramm nicht leisten. Soweit es mir möglich war habe ich die Summe für die CBD Behandlung alleine aufbringen können. Jetzt brauchen wir noch gute Ergebnisse, mit Gottes Hilfe wird es gelingen. Herzlichen Dank für Ihre Hilfe”
Eva R.

Naomi

“Nachdem wir gestern so überaus erfreuliche Nachricht erhalten haben bezüglich der Auswertung vom MRT möchten wir auch einmal ganz herzlich Danke sagen für die jederzeit freundliche Betreuung in Ihrer Praxis, durch Sie, das Team, Professor Drews und für die finanzielle Unterstützung durch die Stiftung. Wir sind so froh, den Weg zu Ihnen gefunden zu haben und da nun der Erfolg der Behandlung so gut ist, sind wir einfach nur glücklich.”
Rosi und Eberhard J.

“Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich mich recht herzlich für Ihre tatkräftige Unterstützung in den letzten Monaten bedanken.
Ich bin mir sicher, dass ich ohne Ihre Zuwendungen heute nicht mehr leben würde.
Ohne das Team um Prof. Dr. med. Joachim Drevs und ganz besonders Ihre Hilfe hätte ich viele Therapien nicht machen können. Nochmals vielen, vielen lieben Dank.”

Dietmar D.

“Guten Morgen! Ich wollte nur noch einmal kundtun, wie froh ich über den Zuschlag der Stiftung bin. Ein Segen für mich, genauso wie die Behandlung!
DANKE”

Daniela L.

“Sehr geehrte Damen und Herren der Onkolo Stiftung,
gern möchte ich mich heute an Sie wenden, um Ihnen meine große Dankbarkeit für die Finanzierung meiner Behandlung bei Professor Dr. Drevs auszusprechen.
Meine Verzweiflung über eine anstehende Chemotherapie gab mir den Impuls doch noch nach einem Ausweg zu suchen. Durch Zufall entdeckte ich die Praxis Drevs in Sickte. Als ich dann während eines Beratungsgesprächs von Ihrer Stiftung erfuhr, glaubte ich an ein Wunder!
Im November 2017 begann die Behandlung gegen die Erkrankung Waldenström.
Im Anschluß daran, finanzierten Sie mir sogar noch 3 weitere Hyperthermie Sitzungen.
Ich hoffe nun sehr, daß mir die Therapie hilft und ich Erfolg haben werde. In der Praxis bei Professor Dr. Drevs fühlte ich mich gut aufgehoben.
Von ganzem Herzen möchte ich Ihnen danken. Ich habe 40 Jahre als Köchin gearbeitet. Ohne Ihre Stiftung hätte ich an diese Behandlung gar nicht denken können.
Nochmals vielen, vielen Dank.”

Irene B.-P.

“Sehr geehrte Damen und Herren,
als ich im August die Diagnose Lungen CA bekam, ging es mir wie vielen Menschen, denen man sagt, sie haben Krebs, nämlich daß ich erst einmal gar nicht glauben konnte, daß die Ärzte mich meinen könnten. Aber nach Bronchoskopie und PET CT gab es keinen Zweifel.
Die wenig einfühlsamen Arztgespräche, die erschrecken sollten, nämlich bösartig, nicht operabel und man sei ein Fall für die Abteilung palliative Behandlung, erlebte ich dann gleich in 2 Kliniken, weil ich mir zur ersten Klinik eine 2. Meinung einholen wollte. Natürlich gab es nur eine klassische Chemotherapie mit all ihren Nebenwirkungen als Anwendung: Was aber einfach unglaublich ist, war die Äußerung, daß wenn diese Therapie nach 3 Monaten keinen Erfolg zeigt, man eine Immunisierungstherapie anwenden könnte, weil dann von vorher mit 20 % festgelegter Erfolgsquote auf 50 % Erfolgsquote steigen würde und dann auch von den Krankenkassen bezahlt würde.
Schizophren und völlig unlogisch.
Ich erzähle es deshalb, weil ich genau auch diese Behandlung neben der alkalisierenden Krebstherapie bei Unifontis machen durfte.
Als ich nach den Gesprächen mit den Klinikärzten wieder klar denken konnte, habe ich das Gespräch mit Herrn Professor Drevs gesucht, den ich durch meine 18jährige Tätigkeit für die Düsseldorfer Hilfsorganisation dolphin aid e. V. kannte, weil er mit Unifontis bereits für Krebspatienten Delphintherapien über dolphin aid im Therapiezentrum auf Curacao realisiert hatte.
Nach dem Beratungsgespräch mit Herrn Professor Drevs, in dem er mir die diversen Möglichkeiten der alternativen Behandlung aufgezeigt hatte, wollte ich diese von ihm vorgeschlagene Therapie sehr gerne machen, jedoch verfügte ich nicht über die finanziellen Mittel, denn eine Hilfsorganisation wie dolphin aid zahlt natürlich keine großartigen Gehälter, da der Verwaltungsaufwand immer ein vertretbares Maß einnehmen mußte und im Mittel von jetzt 22 Jahren seit Gründung nie über 15 % lag.
Er erzählte mir von Ihrer Stiftung und daß er gerne eine finanzielle Unterstützung meiner Therapie anfragen wollte.
Wie oft während meiner langen Jahre bei dolphin aid habe ich Familien erlebt, die sich überschwänglich für die auch finanzielle Realisierung einer Delphintherapie für ihr meist behindertes Kind bedankten und die Freudentränen kamen bei mir fast durchs Telefon an. Ungefähr so habe ich mich dann gefühlt, überglücklich in der so schwierigen Lebenssituation, als mir Herr Professor Drevs mitteilte, daß es für mich durch die Stiftung eine Zusage gab.
Und natürlich auch meine engste Familie, mein Mann, 71, unsere 3 Söhne, 29, 30 und 48 Jahre, und auch meine 92jährige Mutter, durch Ihre Zusage sehr sehr froh und so fiel zwar die Sorge um mich nicht weg, aber jeder war heilfroh, daß ich nicht den schrecklichen klassischen Klinikweg gehen mußte.
Ich war immer ein sehr positiver Mensch, der viel kämpfen mußte im Leben, das ist auch weiterhin mein Bestreben und natürlich würde ich mir von Herzen wünschen, daß die Therapie anschlägt und wir auf einem vergleichenden PET im Januar den Erfolg sehen können.
Für heute war es mir ein großes Bedürfnis, Ihnen, den Menschen, die hinter dieser Stiftung stehen, die Entscheider und Mitarbeiter, für die finanzielle Unterstützung der Behandlung meiner Erkrankung durch Unifontis und Professor Drevs von ganzem Herzen zu danken.“

Roswitha R.

“Liebe Onkolo Stiftung,
da ich momentan ein bißchen zu Kräften gekommen bin, möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken, daß ich überhaupt noch am Leben bin. Weil Sie für mich die Behandlung übernommen haben, dafür danke ich Ihnen ganz herzlich.
Ich heiße …, geb. am … und leide an Leukämie. Ich bin zur Zeit in Behandlung bei Praxis Unifontis Professor Drevs, Apothekenweg 6, 38173 Sickte, und fühle mich sehr wohl bei ihm.
Ich würde mich aber sehr freuen, wenn ich mich oder meine Familie bei Ihnen in irgendeiner Art und Weise revanchieren könnte.
Ich und meine Familie würden uns freuen, bei Ihnen in der Stiftung als Mitglied zu sein, und sich bei Ihnen in irgendeiner Art und Weise mit einem monatlichen Beitrag als Mitglied oder mit ehrenamtlicher Unterstützung von mir und meiner Familie zu bedanken.
Ich weiß nicht was ich noch sagen soll, mir fehlen die Worte, danke, danke, danke. Ich bedanke mich auch im Namen meiner Familie, meiner beiden Töchter und meines Ehemanns.”

Sanela R.

“Liebes Ehepaar Müter,
mein Name ist … ,bin 44 Jahre alt, seit 20 Jahren glücklich verheiratet und bin stolze Mutter eines 18jährigen Sohnes.
Vor 3 Jahren bekam ich die Diagnose Lungenkrebs.
Da das Rippenfell voll belastet war gab es keine Hoffnung und ich wurde gefühlt nach Hause geschickt um alles zu erledigen ….
Eine Welt brach für uns zusammen, Hoffnungslosigkeit, Trauer, Wut, Zorn, Angst …. wir hatten doch noch so viel vor!!!
Wir kamen aus den schlechten Gefühlen und Gedanken nicht mehr raus.
Durch die Medikamente habe ich große Nebenwirkungen erfahren müssen und bin dadurch ins WOB Klinikum gekommen. Ich hatte eine sehr nette ältere Dame mit im Zimmer, die leider in der Nacht ihren Kampf zu führen hatte. Da wurde es für mich zu viel und ich habe bitterlich geweint.
Eine zauberhafte Nachtschwester hat sich Zeit genommen und gab mir einen Zettel … und ich erinnere mich noch ganz genau, sie sagte ganz liebe ‚Frau …., rufen Sie bitte da mal nach Ihrem Aufenthalt an‘.
Eine Woche habe ich zu Hause immer wieder drauf geschaut, aber mich nicht getraut!!!
Aber zum Glück habe ich es getan.
Eine Frau Meyer rief zurück und machte zügig einen Termin mit mir! Ich habe in meinem Leben noch nie so ein aufbauendes Gespräch gehabt. Sie interessierte sich für mich und die Krebserkrankung. Eine ganz neue Erfahrung, die ganz besonders war. Frau Meyer schlug dann einige Sachen vor und ich rutschte immer tiefer in den Stuhl, denn ich wußte, das kann ich mir nicht leisten. Sie lächelte mich an und erklärte mir, was die Onkolo Stiftung bedeutet.
Da hatte ich seit langem Tränen der Freude, der Hoffnung und der Dankbarkeit in meinen Augen, unbeschreiblich.
Ab diesem Tag lebten wir wieder und haben den Kampf aufgenommen. Alles änderte sich zum Positiven. Man sagte mir damals, daß ich das nächste Weihnachten nicht schaffen werde, aber durch Ihre Hilfe und die von Frau Meyer habe ich 2016 und 2017 geschafft!!!!!!!!!!
Ich habe die beste Ärztin an meiner Seite, die ich mir vorstellen kann. Sie kämpft wie eine Löwin, sie gibt immer Halt, sie ist immer für einen da, gibt nie auf und ist ehrlich.
Sie ist das Beste, was uns je passiert ist … und das alles habe ich Ihnen zu verdanken.
Durch Ihre Hilfe und Unterstützung durfte ich eine wundervolle, emotionale, intensive, glückliche, fröhliche, hoffnungsvolle und die dankbarste Zeit in meinem Leben leben.
Wir sagen von ganzem Herzen DANKE”

Silke S.

“Ich konnte es kaum fassen, daß so was Gutes geschieht!
Daß es Menschen gibt, die so viel zu geben haben und auch geben.
Hoffnung – Leben – Nachhaltigkeit – Freude – Glaube (an das Gute) – Motivation…
Ich und im Namen meiner Kinder, die ich alleine erziehe, danke Ihnen – Ihren wohlwollenden Absichten – sinngebunden sein aus meinem Herzen für diese Möglichkeit, die Sie mir geben.
DANKE – DANKE – DANKE
Respekt und liebevolle Grüße
Es war allen ein Rätsel, daß ich telefonisch erfolglos war … ich nenne es Schicksal
DANKE”

Elgin K.